Beteiligungsprojekte

Mitbestimmung im Stadtteil
16.05.19
Die Rainbow Humans arbeiten fleißig an ihrem Wissen, um damit andere Schulklassen aufzuklären. Außerdem werden sie bald einen Pullover haben und auf der Schul-Homepage wurde auch berichtet! Schaut mal hier.
Wir sind gespannt, was in den nächsten Monaten folgt.
(PS)
15.03.19
Die Rainbow Humans der Oberschule Findorff haben bei der Veranstaltung "Jugend. Zukunft. Politik - unser Bremen." ihre Forderungen mit dem Bürgermeister diskutiert. Rechts findet ihr Bilder dazu.
(PS)
19.02.19
Die "Demokratie-AG" der Oberschule Findorff hat sich umbenannt in die "Rainbow Humans". Passend zu ihrem Schwerpunkt mehr Respekt und Toleranz für alle Lebensweisen zu fördern.
Sie trifft sich einmal in der Woche und plant Projekte für die Zukunft. Unter anderem sind sie bei der Veranstaltung "Jugend. Zukunft. Politik - Unser Bremen" im Rathaus dabei und diskutieren mit anderen Jugendlichen.
(PS)
26.11.18
Die Demokratie-AG, welche aus dem Findorff-Check entstanden ist, steckt mitten in der Planung für Projekte.
Ihren Schwerkpunkt haben sie auf Aktionen gegen Homophobie gelegt. In der kommenden Woche werden sie das Rat & Tat Zentrum besuchen.
(PS)
27.09.18
Die Jury-Sitzung zum Findorff-Check fand statt! Am 26.09.18 kamen die verschiedenen Vertreter*innen zusammen und berieten sich zusammen mit den Schüler*innen über die 21 entstandenen Projektideen. Dabei kristalisierte sich heraus, dass nicht nur die Projekte mit den meisten Stimmen im Vordergrund stehen, sondern auch gesellschaftliche Projekte wie über Homophobie wichtig sind. Nach den Ferien werden interessierte Schüler*innen in der "Demokratie-AG" an den Projekten weiter arbeiten. Unten findet ihr die ersten 5 Projekte mit den meisten Stimmen. Welches davon im Endeffekt entwickelt wird, liegt ganz bei den Jugendlichen.
E-Sport Team (24 Stimmen)
Wasserpark am Unisee (24 Stimmen)
Freie WLAN-Hotspots (15 Stimmen)
Spenden sammeln für Obdachlose (10 Stimmen)
Fitnesspark (7 Stimmen)
Am Abend wurde dem Beirat Findorff das Projekt vorgestellt. Dieser hatte zuvor 2000€ für die Verwirklichung der Projekte bereit gestellt. Die Mitglieder sprachen sich wohlwollend für das Vorhaben aus und sind sehr gespannt, was die Jugendlichen umsetzen werden. Sie hoffen, dass sich daraus eine kontinuierliche Gruppe entwickelt, die sich für Findorff engagieren möchte. (PS)
04.09.18
In Findorff ist wieder was los! Heike Blanck und die Oberschule Findorff planen ein Beteiligungsprojekt für die Jugendlichen des Stadtteils.
Am 23.08.18 wurde der Schülervertretung der Oberschule Findorff das Projekt „Findorff-Check“ vorgestellt. Die Jugendlichen sollen in der ersten Phase durch ihren Stadtteil gehen und schauen, was sie toll und verbesserungswürdig finden. Dies dokumentieren sie, damit sie hinterher Ideen entwickeln können. In einer Präsentation (z.B.: Film, Plakat etc) stellen sie ihren Mitschüler*innen ihre Vorschläge vor. Ab dem 13.09. werden die Ideen auf einem Umfrageportal „tricider“ hochgeladen, damit alle Schüler*innen darüber diskutieren und abstimmen können. Voraussichtlich können die Jugendlichen 5 Tage abstimmen, bevor es zur Jury Entscheidung kommt. Dort werden die 2 meist ausgewähltesten Ideen vorgestellt und darüber abgestimmt. Die Jury besteht aus den Klassensprecher*innen, Jan-Peter Weinhold, Schulleitung, Heike Blanck, Annika Siefken, David Ittekot, Claudia Vormann und Daniel Gortey. Die am Ende ausgewählte Idee bekommt 2000€ vom Beirat Findorff zur Verwirklichung. (PS)
04.03.2015 Letzte Woche Freitag fand auch in Findorff ein Beteiligungsfachtag statt. Ca. 60 Jugendliche aus den Klassen 7-10 nahmen an der Veranstaltung teil. Nach einer Aufwärmphase mit kleinen Aufwärmspielen und einer Vier-Ecken-Abfrage folgte ein Interview mit Teilen des Jugendbeirates und über die Arbeit der Aktionsgruppe-Freizi-Findorff. Danach wurde die Runde für eine Fishbowl-Diskussion geöffnet. Dann begann die Projektphase. In einem ersten Schritt wurde der Ist-Zustand im Stadtteil abgefragt und konkrete Veränderungs- bzw. Was-Fehlt-Ideen gesammelt. Nach einer Pause mit leckeren Brötchen und Fingerfood fanden sich die Jugendlichen in unterschiedliche Arbeitsgruppen zusammen. Themen waren u.a. Schulverschönerung, Sportgarten Findorff, das Schüler_innen Sparticket, Filmclub, Aktionsgruppe-Freizi-Findorff 2.0 Partygruppe und ein Fitnessraum. Die ersten Gruppen haben sich bereits zur weiteren Planung getroffen und konkrete Schritte eingeleitet.
14.11.2013 Der neue Jugendbeirat in Findorff ist gewählt. 18 Jugendliche haben kandidiert, 12 Jugendliche sind nun der neue Jugendbeirat in Findorff. Demnächst mehr auf dieser Seite. Erstmal müssen nun die Jugendlichen entscheiden, wie sie zusammen arbeiten wollen, was ihre nächsten Vorhaben sind. Hier der Link zu einem schönen Artikel im Weser Kurier von heute von Anke Velten.
04.11.2013 Jetzt stehen auch die Kandidierenden für den Jugendbeirat in Findorff fest, die Wahlzeiten wurden vereinbart und es wurde eine Wahlkommisssion gebildet. hier ist ein schöner Artikel von Anke Velten zu den Kandierenden und zum geplanten Ablauf der Wahl.
27.09.2013 Weiter geht es in Findorff: der Stadtteilbeirat Findorff hat eine Wahlordnungund einen Wahlausschuss beschlossen. Sollten Jugendliche bis zum 30.09.2013 noch Bedarf an dem Bewerbungsbogen haben, so ist dieser jetzt auf der Internetseite des Ortsamtes abrufbar.
20.09.2013 Fachtag "Jugendbeirat" in Findorff Heute fand im Freizi Findorff ein Fachtag zum Thema Jugendbeteiligung und "Jugendbeirat" in Findorff statt. Dabei waren ca. 60 Jugendliche aus der Oberschule Findorff, aus Schulen der angrenzenden Stadtteile sowie Vertreter_innen des Beirats Findorff, vom Verein Vaja, vom Amt für Soziale Dienste und aus der Senatskanzlei. Der Fachtag drehte sich um viele wichtige Fragen zur Struktur des Jugendbeirats, der im November 2013 zum ersten Mal gewählt wird: Wie soll die Mitbestimmung von Jugendlichen in Findorff konkret aussehen? Welche Entscheidungen treffen alle Jugendlichen und welche der Jugendbeirat? Wie kommen die Ideen zum Jugendbeirat? Und wie soll das Geld vom Jugendbeirat ausgegeben werden?
Nach einem Meinungsblitzlicht zu Mitbestimmungsfragen, stellte Heike Blanck aus der Senatskanzlei anhand eines Films und einer Präsentation bereits bestehende Jugendbeiräte aus anderen Stadtteilen und deren verwirklichte Projekte vor. In anschließend gebildeten Arbeitsgruppen drehte sich dann alles um die Mitbestimmung und den neuen Jugendbeirat in Findorff. Sehr wichtig ist den meisten Jugendlichen vor allem eine breite Beteiligung auch der Nichtgewählten u.a. durch Fachtage und regelmäßige Treffen. Ebenso wurde von vielen betont, dass alle Altersgruppen einbezogen werden sollen. Es gab Vorschläge, alle Ideen und Entscheidungen über Umfragebögen und Ideenkästen oder auch per Dropbox, Facebook, SMS oder WhatsApp zu kommunizieren. Ideen könnten so von allen eingereicht werden bis der Jugendbeirat schließlich darüber entscheidet. Vielen Jugendlichen ist es auch wichtig, eine Rückmeldung vom Jugendbeirat zu bekommen. Verschiedene Vorschläge gab es zu der Frage, wie groß das Budget für welche Projekte sein soll. Als Favorit stellte sich die Variante dar, bis zu 6000€ für ein großes und die anderen 2000€ für weitere kleinere Projekte auszugeben. Ein weiterer Vorschlag besteht darin, das Geld anteilig für jugendbeiratseigene Projekte und für allgemeine Projekte zu verwenden.
Zwei längere Pausen dienten allen Beteiligten zur Stärkung bevor dann gegen Ende des Tages in Kleingruppen konkrete Projektideen geplant wurden. Diese Projektideen zu Oberthemen wie Aussehen von Findorff, Schule oder Freizeitangebote werden dem Jugendbeirat im November an die Hand gegeben, sodass die Jugendlichen ggf. direkt Projekte umsetzen können. Da kanns jetzt also richtig losgehen in Findorff...
Neuigkeiten aus Findorff: Die Jugendlichen haben beschlossen, dass sie einen Jugendbeirat wollen. Der Stadtteilbeirat unterstützt sie, nicht nur mit einem Budget. Bei der Vorbereitung wurde ein Zeitplan beschlossen. In der nächsten Woche (26. bis 30. August) gibt es Informationen für die Oberschule Findorff. Info-Flyer Ab Klasse 7 werden alle besucht. Die Oberstufe wird gemeinsam informiert. Es wird eine Umfrage gemacht zu den Interessen, Wünschen und der Kritik von Jugendlichen. Am Freitag, den 20. 9. gibt es dann einen Fachtag im Freizi. Gewählt wird im November. Erst mal werden Interessierte gesucht. Wer Interesse hat, in den Jugendbeirat zu gehen und selbst über Jugendprojekte zu entscheiden: mailt z. B. Freizioder Ortsamt an.
Jugendbeteiligung Findorff Ein Fachtag Jugend im Dezember 2012 war ein neuer Startpunkt für Jugendbeteiligung in Findorff. Mehrere Gruppen von Jugendlichen haben sich gebildet. Die haben Verschiedenes vor: Konzerte, Aufenthaltsplätze und Geräte für Jugendliche im Bürgerpark, einen Jugendladen, politische Diskussionen und so weiter. Ein erfolgreiches Starter-Konzert mit 150 Jugendlichen im Freizi Findorff gab es schon, andere Aktivitäten auch.
Die Jugendlichen wollen keinen Jugendbeirat bilden, sondern als Gruppe/n im Stadtteil ihre Projekte machen. Diese Vorstellungen haben sie am 4. Juli mit dem Stadtteilbeirat besprochen. Der Stadtteilbeirat begrüßt die Aktivitäten der Gruppen und reserviert 8.000 € für diese Projekte. Ortsamtsleiter Mester unterstützt die Gruppe selbst als "Lotse", wenn es um Geld geht. Bis zu 700 € gibt der Stadtteilbeirat erstmal für einen Jugend- Laden. Alle fanden, dass es eine gute Atmosphäre war und haben vor, auch künftig unkompliziert zusammenzuarbeiten.
Die Gruppen sind eingeladen, hier - auf der Jubis-Webseite - über ihre Stadtteilprojekte weiter zu berichten. Wollt Ihr bei der Finforffer Gruppe mitmachen? Wollt Ihr Kontakt? Die Jubis-Redaktion gibt Eure Mail gern an die Gruppe weiter. Kontakt Bericht von Heike
Und bisher? Der Stadtteilbeirat Findoff richtete bereits seit mehreren Jahren Kinder- und Jungendforen aus, in denen im Rahmen öffentlicher Beiratssitzungen in Anwesenheit des Beirates Findorff, Kinder und Jugendliche des Stadtteils Wünsche, Bedürfnisse aber auch Sorgen ansprechen konnten. Der Beirat nahm diese in seine Arbeit auf. Hier der Bericht vom Kinder- und Jugendforum im Jahr 2008.
Darüber hinaus hat der Beirat Findorff seit dem Jahre 2008 einen erheblichen Betrag seiner Globalmittel – zuletzt 8.000 Euro – für Projekte von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung gestellt. Auch in diesem Jahr hat der Beirat Findorff bekräftigt, dass ein Schwerpunkt bei der Mittelvergabe in der Kinder und Jugendlichförderung liegen soll.
(Info vom Ortsamt West)