Mental Health: der Jugend zuhören

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Was brauchst du für deine mentale Gesundheit? Mach mit bei der Studie von YEP, damit deine Forderungen und Wünsche von Politik und Gesellschaft gehört werden.

In einer Welt, die von multiplen Krisen und ständigem Wandel geprägt ist, stehen Jugendliche vor großen Herausforderungen in Bezug auf ihre mentale Gesundheit.

Die gemeinnützige Organisation YEP (Youth Empowerment Participation) startet in Deutschland und Österreich eine große Studie, um einen Einblick in die gegenwärtige Situation der psychischen Gesundheit von Jugendlichen zu gewinnen. Die Ergebnisse der Studie fließen in einen Jugendbericht ein, der zum einen ein aktuelles Lagebild zeichnet und zum anderen Wege aufzeigen soll, wie die mentale Gesundheit von jungen Menschen verbessert werden kann.

Ziel ist es also, konkrete Lösungen zu finden, die direkt von der Zielgruppe für die Zielgruppe entwickelt werden. Denn ihr seid die Expert*innen eurer eigenen Lebensrealität. Jugendliche stehen bei dieser Studie nicht nur durch die Teilnahme an der Studie im Mittelpunkt, sie haben die Studie auch durch ihr partizipatives Forschungsdesign mitentwickelt. Mehr Informationen zur partizipativen Aktionsforschung nach der YEP Methode gibt es im Infoblatt, das auf dieser Seite heruntergeladen werden kann (Download des pdfs)

Willst du teilnehmen?

Wenn du deine Ideen, Wünsche und Forderungen einbringen möchtest, dann mach mit bei „Mental Health: Der Jugend zuhören!“ und sag, was du für deine mentale Gesundheit brauchst. Den Zugang zur Studie findest du auf der Webseite von YEP.

Du willst Dich über vergangene YEP Jugendstudien informieren?

In der Rubrik Was wir tun auf der YEP-Webseite findest du die abgeschlossen Jugendstudien zum Downloaden.

YEP ist eine parteipolitisch unabhängige Organisation aus Österreich, die die Stimme von jungen Menschen laut macht: Mit ihren partizipativen, wissenschaftlich fundierten Studien erheben sie Daten, die in YEP Jugendberichte einfließen. So soll der Jugend eine Stimme verliehen werden, die von Entscheidungsträger*innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wahrgenommen wird.